Donnerstag, 30. August 2007
Fisch? Nein, danke!
Eine erschreckende Entwicklung hat Amstettens Markt in den letzten Tagen genommen. Der Arbeitsmarkt ist zuweilen regelrecht leergefegt, die Bergwerke sind schon früh überlaufen. Vielen Bürgern bleibt nur das Fischen als Beschäftigung. Die gefangenen Fische wiederum lassen sich auf Amstettens Markt kaum verkaufen, was zur Folge hat, dass Amstettens Bürger die Fische zum Eigenverzehr verwenden. Die Konsequenzen einer solch einseitigen Ernährung (viel Eiweiß, kaum Kohlenhydrate) werden sich in absehbarer Zukunft wohl auch im Gesundheitszustand der Amstettener Einwohner niederschlagen und damit den Weg frei machen für Kräuterweiber und Scharlatane ...
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