Aktuelles



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Dienstag, 31. Juli 2007

LadyHera kandidiert für zweite Amstzeit

Das Wahlprogramm der amtierenden Bürgermeisterin:

Verehrte Mitbürger.

Ich habe mich entschlossen erneut zur Bürgermeisterwahl anzutreten und weiterhin mein Möglichstes zu tun um Amstetten zu Wohlstand und Wachstum zu verhelfen.
Das Amt des Bürgermeisters ist sicherlich kein leichtes und es war mir nicht immer möglich es allen recht zu machen. Dennoch hoffe ich ihr wart mit meiner bisherigen Arbeit zufrieden und schenkt mir auch für die nächste Amtsperiode Euer Vertrauen.
Mein Ziel ist es Amstetten zu einer Stadt zu machen, in der es sich zu leben lohnt.
Die Geschäfte der Bürger sollen sich erfolgreich entwickeln können.

Inhaltlich möchte ich den Weg den Ich bisher bestritten habe so weit wie möglich weitergehen, denn ich denke wir sind wichtige Schritte in die richtige Richtung gegangen.
Dennoch ergeben sich für mich neue Ziele und Aufgaben um auch für die Zukunft gewappnet zu sein. Die Lage in Amstetten verändert sich stetig. Wir haben den Wandel von einer neuen Kolonie erfolgreich hinter uns gelassen. Wir sind nun auf dem Weg zu einer Stadt. Durch diese Strukturwandlung ergeben sich vermehrt neue Anforderungen. Noch gilt es durch Warenkäufe Engpässe auf dem Markt zu verhindern. Die Handelsbeziehungen die ich bisher knüpfen konnte möchte ich in der nächsten Amtsperiode weiterhin ausbauen um alle Bürger von Amstetten auch weiterhin mit allen benötigten Gütern zu versorgen, die für sie zum täglichen Leben notwendig sind.
Meine Aufgabe für die Zukunft wird es sein diese stabilen Verhältnisse zu erhalten, um weiterhin auf blühen zu können und um ein geregeltes Einkommen für alle Bürger zu wahren.
Mein vorrangiges Ziel ist es für die Zukunft ein ausgewogenes Preis –Leistungsverhältnis zu erreichen um gute Verdienstmöglichkeit für die Landwirte und die Handwerksberufe zu erhalten.

Meine Ziele für die nächste Amtsperiode:

1.Export von Fisch:
Momentan ist es für uns nicht leicht Fisch zu exportieren. In Österreich haben wir 2 Fischstädte,und auch die erste Stadt in Bayern ist eine Fischstadt . Ich werde bemüht sein Händler zu finden die auch weitere Reisen unternehmen um uns neue Märkte zu eröffnen. Das wird nicht von heute auf morgen zu schaffen sein..aber ich werde mich bemühen.

2.Steuern:
Noch ist das Thema Steuern für uns in Amstetten nicht relevant. Durch die bisher guten Geschäfte, die ich für Amstetten erhandeln konnte, ist es momentan nicht nötig Steuern zu erheben.
3. Markthöchstpreise:
Bisher ist Amstetten ganz gut ohne Höchstpreise ausgekommen. Die Preise auf dem örtlichen Markt haben sich den Gesetzen von Angebot und Nachfrage angepasst. Auch weiterhin werde ich bemüht sein die Marktpreise stabil halten. Soweit es mir möglich ist, werde ich Stützkäufe tätigen und Waren beschaffen, wo Waren nötig sind.
Des weiteren wurden Methoden entwickelt um die Warenschiebereien der Vergangenheit wirkungsvoll zu stören. Sicherlich werde ich nicht zu 100 % alle illegalen Kapitaltransfers verhindern bzw. überwachen können. Dies werde ich mit und ohne Höchstpreisdekrete nicht erreichen. Einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung sind wir Amstettener dennoch in den letzten Tagen gegangen und die Diskussionen und Beiträge haben mir sehr viele Aufschluss darüber gegeben, wie die Bürger der Stadt denken. Ich möchte mich an dieser stelle schon einmal für die rege Beteiligung bedanken und Euch versichern, das ich mein möglichstes tun werde um den freien Handel so wenig wie möglich einzuschränken, aber den Scharlatanen so viele Steine wie irgend möglich in den Weg zu räumen.
Ich rechne dabei vor allem auf unsere Dorfbüttel,ohne die wird das alles nicht möglich sein. Nur wenn wir alle wirklich und ernsthaft zusammenarbeiten wird es uns gelingen.

4.Sicherheit in Amstetten:
Auch in dem nächsten Monat werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, das Amstetten eine sichere Stadt bleibt. Es ist mir durch die Mithilfe vieler tapferer Bürger gelungen das Rathaus und damit das Allgemeingut aller Amstetter sicher zu verwahren und vor Raub und Plünderung zu schützen. Mir ist es weiterhin wichtig mit den tapferen Dorfbütteln zusammenzuarbeiten. Auch wenn wir in der Vergangenheit nicht immer in allen Punkten einer Meinung waren, so weis ich um den täglichen Einsatz den sie für die Stadt leisten und möchte auch weiterhin mit ihnen gemeinsam für die Sicherheit von Amstetten kämpfen!

5.Bürgerrat:
Ich bin Bürgerin von Amstetten. Als solche engagiere ich mich selbstverständlich für alle Belange der Bevölkerung und befürworte jeden Weg um sich aktiv an der Lokalpolitik zu beteiligen. Jedes von der Mehrheit gewählte Gremium, das sich für das Wohl der Einwohner einsetzt wird bei mir Gehör finden und meine Unterstützung erfahren.


Sicherlich gibt es noch viele weitere Punkte die es Wert wären hier angesprochen zu werden. Dennoch möchte ich mein Hauptaugenmerk zunächst mal auf diese wichtigen Punkte richten.
Ich werde mich jedenfalls weiterhin mit vollem Einsatz, mit Besonnenheit und Weitblick um die Angelegenheiten von Amstetten bemühen.
Die Belange der Bürger liegen mir sehr am Herzen. Also wenn ihr Fragen oder Anregungen zu meinem Wahlprogramm oder zu meiner bisherigen Politik habt, dann sprecht mich bitte an. Nur so ist es mir möglich die Belange der Bürger zu erfassen und in ihrem Sinne zu handeln.

Eure LadyHera

Montag, 30. Juli 2007

Unklare Personalsituation im Büttelbüro

In Reaktion auf ein unglückliches Missverständnis legte Ailenroc am gestrigen Sonntag ihr Amt als zweiter Dorfbüttel nieder, schloss aber nicht aus, nach einem klärenden Gespräch mit Bürgermeisterin LadyHera auf ihren Posten zurückzukehren.
Inviso, der von Hauptmann Vero offiziell als Ersatzbüttel bestellt worden war und demnach die vorübergehend vakante Stelle zu bekleiden hätte, zeigte sich, im Wirtshaus mit dieser Tatsache konfrontiert, von dieser Nachricht überrascht und sich seiner neuen Verantwortung weder bewusst noch gewachsen.
Ob dies dem Vertrauen der Amstettener Bürgerinnen und Bürger in das Büttelbüro zuträglich ist, darf bezweifelt werden.

Sonntag, 29. Juli 2007

Ungeheuer vom See gefangen?

Laut eigener Aussage hat MarcusG am gestrigen Samstag einen riesigen, gefährlich aussehenden Fisch aus dem See gezogen. Ob es sich dabei um das gefürchtete Ungeheuer handelt, bleibt abzuwarten, ebenso wie die Frage, ob MarcusG den Verzehr dieses wenig appetitlich aussehenden Tiers körperlich unversehrt überstehen wird.

Inzwischen wurde bekannt, dass MarcusG nach dem Verzehr seines sensationellen Fangs unter starker Übelkeit zu leiden hatte.
Fast zeitgleich fiel das wahre Monster zum ersten Mal durch aggressive Verhaltensweisen auf. Genter, ein Handlungsreisender, der am Seeufer rastete, wurde während eines kurzen Nickerchens von einem Tier gebissen und nach neusten Erkenntnissen erheblich verletzt.
Diese neue Entwicklung setzt vor kurzem aufgekommenen Gerüchten, das Monster sei in Wahrheit eine Seejungfrau, ein jähes Ende.

Donnerstag, 26. Juli 2007

Jetzt sind auch Taufen und Hochzeiten möglich

Amstetten hat seit ein paar Tagen eine Vikarin.
Glückwunsch an Hochwürden Violetta, aka darling_violetta, wir wünschen ihr für die neue Aufgabe Gottes Segen!
Wer die Taufe begehrt oder den Bund der Ehe eingehen möchte, trage sich in die Liste ein.

Dienstag, 24. Juli 2007

Bürgerrat soll gewählt werden

Für den Bürgerrat, der aus 5 Ratsmitgliedern und 2 Stellvertretern bestehen wird, können die Amstettener Bürgerinnen und Bürger bis zum 2. August 1455 ihre Stimme abgeben.

Folgende Kandidaten stehen zur Wahl:

Aelius_Hadrianus
Ailenroc
Alegrya
darling_violetta
Fabiano*castiaz von Rothensee
Fuermi
Hexe0809
Lord_Philipp_II
Schmoeh
Veros

Sonntag, 22. Juli 2007

Geglückte Rettungsaktion

In einem weiteren heroischen Einsatz gelang es der Feuerwehr Amstetten unter Leitung ihres Wehrführers Tjalf, ihre Kameraden Skasha und Schmoeh aus dem Wirtshaus "Zum Mondscheintropfen" zu befreien, wo sie mehrere Stunden lang eingeschlossen waren. Die Geretteten sind nach Augenzeugenberichten wohlauf, wenngleich Schmoeh eine leichte Trunkenheit nicht verbergen konnte. Er hatte das Trauma mit Bier bekämpft, während Skasha Trost und Zuversicht im Harfenspiel suchte.
Im Wirtshaus erinnern nur noch zwei gespenstische Schatten an das Unglück.

Dorfgemeinschaftshaus öffnet seine Pforten

Der allseits geschätzte Mitbürger MarcusG nahm das Drama, das sich im Wirtshaus "Zum Mondscheintropfen" und in anderen Wirtshäusern im gesamten Königreich abspielt, zum Anlass, den Bürgern von Amstetten einen unabhängigen Veranstaltungsraum zur Verfügung zu stellen. Im Dorfgemeinschaftshaus können sich Amstettens Bürger treffen, wenn mal wieder alle Wirtshäuser geschlossen sind.

Samstag, 21. Juli 2007

Sytemes Partnerbörse

Am 21. Juli 1455 wird Sytemes Partnerbörse eröffnet. Amstetten wartet gespannt auf neue Paare!

Heldenhafter Einsatz

Die Feuerwehr Amstetten musste am frühen Freitagabend zu einem Einsatz ausrücken. Wehrführer Tjalf hatte Rauchentwicklung in Haus Nr. 80 bemerkt und zögerte nicht, seine Kameraden per Alarmglocke zu informieren. Schon nach kurzer Zeit war der kleine Trupp, bestehend aus Tjalf, Skasha und Schmoeh, einsatzbereit und traf bei Haus Nr. 80 ein. Dichter Rauch erschwerte die Sicht auf das Gebäude. Dennoch beherzigte Tjalf den Grundsatz: „Ruhe bewahren“ und gab souverän seine Anweisungen.
Dass der Trupp ein wenig verunsichert war, wunderte ihn nicht, war es ja nicht nur ihr erster Einsatz sondern darüber hinaus sollten statt der andernorts üblichen Eimerketten heute hochmoderne Schläuche zum Einsatz kommen. Aber Tjalf konnte unbesorgt sein. Der Trupp arbeitete unter seiner Leitung erstaunlich gut zusammen. Dankenswerterweise fand sich Syteme, obwohl brandtechnisch völlig unerfahren aber sich ihrer Verantwortung für ihre Heimatstadt bewusst, bereit, die Pumpe zu bedienen, sodass es nach kurzer Zeit hieß: „Wasser marsch!“
Unerschrocken kämpften sich die Feuerwehrleute durch den dichten Rauch. „Leben zu retten ist unsere vornehmste Pflicht“, gab Tjalf seinen Kameraden noch mit auf den Weg.
Kaum hatte der Wehrführer diese Devise ausgegeben, wankte auch schon eine Gestalt durch den dicken Rauch auf Skasha zu, die sich des offensichtlich verletzten Manns eilig annahm und ihn aus dem Haus brachte, während Tjalf und Schmoeh auf der Suche nach dem Brandherd das Gebäude absuchten.
Bald war klar: Ein großer Topf mit Weihrauchstäbchen war die Ursache für die Rauchentwicklung gewesen. Ein Feuer hatte es nie gegeben!
Die Truppe rückte wieder ein und versammelte sich anschließend im Wirtshaus, um die gelungene Übung gebührend zu feiern.

Freitag, 20. Juli 2007

Kulturhaus öffnet seine Pforten

Als "Oase der schönen Künste" versteht sich das Kulturhaus in Amstetten, das heute durch die Kulturbeauftragte in
Haus Nr.48 eröffnet wurde.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen!
Noch sind Musiksaal, Galerie und Lesesaal leer, aber der eine oder andere Künstler hat seine Bereitschaft signalisiert, seine Werke vorzustellen.

Donnerstag, 19. Juli 2007

Geistererscheinungen in Wirtshäusern

Immer häufiger wird aus Amstettens Wirtshäusern von beunruhigenden Begegnungen berichtet. Eben noch sprach man angeregt mit seinem Tischnachbarn, plötzlich verstummt dieser, verharrt ohne jede Regung und blickt nur noch starr vor sich hin. Als "totale innere Abwesenheit" schildern Beobachter das seltsame Geschehen. Niemand weiß zu sagen, was während dieser Zeit mit den Betroffenen geschieht, was in ihnen vorgeht. Immer aber verlassen sie dann plötzlich und unerwartet und mit einem wilden Fluch auf den Lippen das Lokal. Manchmal kehren sie zurück, als sei nichts geschehen, manche trifft man erst am nächsten Tag wieder, bei bester Gesundheit und ohne jede Erinnerung an das traumatische Geschehen. Aber einige wenige ... scheinen für immer die innere Immigration gewählt zu haben.
Ein Phänomen, das es zu ergründen gilt ...

Montag, 16. Juli 2007

Ein Dorf, in dem viel passiert

15. Juli 1455: Im Wirtshaus Zum Julchen findet hinter verschlossenen Türen ein pikanter Weiberabend statt.

13. Juli 1455: Amstetten erlebt seine erste Bootstaufe. Die Jule 2 ist der ganze Stolz ihres Besitzers Parisval62.
http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=14265

05. Juli 1455: tjalf gründet eine Freiwillige Feuerwehr für Amstetten http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=13903

Ein Dorf nimmt Gestalt an

In weiser Voraussicht und in Reaktion auf den Rathaussturm in Linz hatte Bürgermeisterin Ladyhera das Dorf mit einer schlagkräftigen Miliz ausgestattet, der es in der Nacht zum 14. Juli 1455 gelang, den von Marek50 angeführten Sturm auf das Amstettener Rathaus abzuwehren.

Bereits im Vorfeld dieses unschönen Ereignisses war HORSEMAN, Hauptmann der Armee in Österreich, in Ruhestand gegangen und hatte mit Nachtschatten zur Überraschung aller eine militärisch völlig Unerfahrene zum kommissarischen Stadtkommandanten ernannt. Dies stieß auf heftigen Widerstand. Zurecht fürchtete man um die Sicherheit des jungen Dorfs. Nachtschatten zeigte sich einsichtig und legte ihr Amt nach wenigen Tagen nieder.
Die Stelle des Stadtkommandanten ist weiter vakant.

Am 11. Juli 1455 nahmen die Dorfbüttel Ailenroc, Schmoeh und Inviso ihre Tätigkeit auf. Ihre Aufgabe ist es unter anderem, Amstettens Markt zu überwachen. Von dort nämlich kommen immer wieder Meldungen über "wilden Handel".

Am 14. Juli 1455 wurde Tabba, Gemüsebäuerin aus Amstetten, zur Dorfchronistin ernannt und nur einen Tag später ins Amt der Kulturbeauftragten berufen.

Sonntag, 15. Juli 2007

Amstetten - wie alles begann

Gegründet am 4. Juli 1455, standen die ersten Tage in Amstetten ganz im Zeichen des geschäftigen Aufbaus. Etliche Vagabunden kamen in die Stadt, aber auch Bürgerinnen und Bürger aus anderen Grafschaften wagten in Amstetten einen Neuanfang.

In Windeseile wurde der Markt bestückt, wurden Wirtshäuser errichtet und Kanditaten für die Bürgermeisterwahl aufgestellt.
So konnte Amstetten bereits vier Tage nach seiner Gründung den 1. Kirtag begehen, ein Fest zur Einweihung der neuen Heimat.
Bier floss in Strömen und der eine oder andere Narr verirrte sich auf die Bühne, vor der sich das Publikum zwar nur zögerlich versammelte, jedoch nicht mit Applaus geizte.

Für Aufsehen sorgte die Nachricht von einer ungewöhnlichen Entbindung.
Das Wirtshaus „Zur Drachenklaue“ wurde zum Schauplatz der Geburt des ersten echten Amstettener Neubürgers. Valencia Sophia von Rothensee erblickte als Töchterchen von Emalethi und
Fabiano*castiaz von Rothensee das Licht der Welt am Kamin im Wirtshaus, von fünf Zeugen des Wunders herzlich willkommen geheißen.

Das Wirtshaus „Zum Julchen“ macht indessen aus anderen Gründen von sich reden. Es wird gemunkelt, dass sich dort zur Geisterstunde unheimliche Gestalten herumdrücken, Bierhumpern wie von selbst über den Tisch wandern und mit Knoblauch bewaffnete Geisterjäger ihrer „Windeln“ (Lumpen) beraubt werden.

Am 8. Juli 1455, wurden die Bürgermeister der neuen Kolonien ernannt und in Amt und Würden versetzt.
Amstetten ist stolz von LadyHera als erster Bürgermeisterin regiert zu werden. Die Bevölkerung hatte ihr mit 91,7% der Stimmen ihr Vertrauen ausgesprochen.

Am Rande sei noch erwähnt, dass im Amstettener See ein Ungeheuer gesichtet wurde. Unbestätigten Augenzeugenberichten zufolge hat das Wesen durchaus Ähnlichkeiten mit einem riesigen Fisch. Zwischenfälle wurden bisher nicht berichtet, eine Bedrohung für die Bevölkerung kann jedoch derzeit nicht ausgeschlossen werden.