Freitag, 21. Dezember 2007
Gammelfleisch in Amstetten?
Der Bürger Aelius_hadrianus staunte dieser Tage nicht schlecht, als er die bestellte Fleischlieferung erhielt, wurde diese doch von GuydeRochelle überbracht, der ganz offensichtlich weit entfernt von Schweinepfühlen als Schafzüchter tätig ist. Besorgt trug Aelius_hadrianus den Sachverhalt im Büttelbüro vor, fürchtete er doch, einem Betrüger aufgesessen zu sein. Das wahre Ausmaß dieses Handelsvorgangs enthüllte jedoch im Versuch, den vermeintlichen Betrüger zu entlasten, kein Geringerer als Amstettens Bürgermeister MarcusG. Es handele sich nicht um Betrug, bestätigte er, vielmehr besitze GuydeRochelle noch Restbestände aus seiner Zeit als Schweinezüchter und habe die Lizenz zum Verkauf der Schweinegerippe vom Bürgermeister mündlich erhalten. Bleibt zu hoffen, dass der ehemalige Schweinebauer die spärlichen Mittel zur Haltbarmachung seiner Ware effektiv genutzt hat, sonst droht in Amstetten ein Gammelfleischskandal, der möglicherweise auch Opfer in der Bevölkerung fordert.
Donnerstag, 13. Dezember 2007
Kein Auskommen mit dem Einkommen?!
Maisbauern agieren unter Armutsgrenze, Schafzüchter und Schneider kämpfen um ihre wirtschaftliche Existenz und Freudlosigkeit beherrscht die Stimmung in den Wirtshäusern.
Amstetten hat sich verändert - und nicht zu seinem Vorteil.
Die "Garküche", einst als Hilfeinstitution gegründet, hat ihre Pforten längst geschlossen, kostendeckendes Arbeiten ist kaum einem Bürger mehr möglich und häufig bleibt sogar die Arbeitssuche trotz nicht unbeträchtlichen Charismas der Bewerber erfolglos.
Felder bleiben unbestellt, weil ihr Besitzer nicht einmal den Arbeitslohn aufbringen kann und seinerseits dazu gezwungen ist, für andere zu arbeiten, weil dies im Falle des Erfolgs einen höheren Erlös bringt. Die ersten Rufe nach neuen Kolonien werden laut und manch angesehener Bürger hat bereits seinen Umzugswillen verkündet.
Amstetten fragt sich: "Was läuft schief in unserem Dorf?" Eine Frage, die eigentlich nur der Bürgermeister beantworten kann ...
Amstetten hat sich verändert - und nicht zu seinem Vorteil.
Die "Garküche", einst als Hilfeinstitution gegründet, hat ihre Pforten längst geschlossen, kostendeckendes Arbeiten ist kaum einem Bürger mehr möglich und häufig bleibt sogar die Arbeitssuche trotz nicht unbeträchtlichen Charismas der Bewerber erfolglos.
Felder bleiben unbestellt, weil ihr Besitzer nicht einmal den Arbeitslohn aufbringen kann und seinerseits dazu gezwungen ist, für andere zu arbeiten, weil dies im Falle des Erfolgs einen höheren Erlös bringt. Die ersten Rufe nach neuen Kolonien werden laut und manch angesehener Bürger hat bereits seinen Umzugswillen verkündet.
Amstetten fragt sich: "Was läuft schief in unserem Dorf?" Eine Frage, die eigentlich nur der Bürgermeister beantworten kann ...
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